Im Schulhaus Erlen entfaltet sich die Poesie der Entblätterung, Kernbohrungen schaffen neue Verbindungen und die neuen Treppen werden liebevoll geschalt.
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Ein echter Glücksfall ist so eine Initative. Vielen Dank Isabel für zwei Tage im Tessin mit allem, was man sich nur wünschen kann: Mit eigenen Händen gebautes Haus, Besichtigung weiterer Bauten im Dorf von anderen (https://bbarc.ch/de/casa-mosogno-1) mit herzlichem Empfang (Danke Alejandra!), gutem Essen, Baden im Paradies….
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HLS Architekten hat mit dem Bau an der Habsburgstrasse 1 in Zürich, welchen wir begleitet haben, einen frühen, mehrgeschosssigen Holzbau errichtet. Inzwischen sind deren weitere gefolgt. Wir durften mit Dani Schedler in Birmensdorf die Siedlung Aemet anschauen gehen. https://hlsarchitekten.ch/aemet/. Danke, es macht immer Freude.
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Ein so viel genutztes Modell wie jenes des Uitikoner Veranstaltungs- und Jugendhauses haben wir noch nie gebaut. Danke Cindy! Es hat in der Abstimmungsbroschure überzeugt, es wurde als Grundlage zur Mitwirkung der Jugendlichen verwendet und es ist Teil der Aussstellung im ZAZ, https://www.zaz-bellerive.ch/ausstellung-touch-wood/.
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Vom Modell zum gebauten Projekt. Das ist ein Erlebnis für alle Beteiligten. Isabel Lehn-Blazejczak hat nach einer knappen, auf die Renaturierungs-Baustelle abgestimmten Bauzeit ihr Projekt übergeben und in grosser Runde mit Kolleginnen, Vogelbeobachterinnen, Naturschützer und Gemeindevertreter feiern können.
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Aus dem 2018 gewonnenen Planerwahlverfahren für das Schulhaus Erlen in Glarus hat sich inzwischen ein Projekt entwickelt, dessen Prozess für alle Beteiligten spannend war. Dank der Moderation von drumrum Raumschule waren Schüler- und Lehrerschaft involviert.
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Die Büroreise an die Architektur- Biennale nach Venedig ermöglicht die vermissten Gespräche, über Architektur, aber auch über viel anderes.
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Wir freuen uns, zusammen mit Marti Matt beim pix lignum 2021 den 3. Preis Region Ost gewonnen zu haben. Ueber diesen link geht es zum Projekt.
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Das zurückhaltende Haus in der Reihe im Abläschquartier in Glarus überrascht im Innern durch spannungsvolle Blickfolgen und viel mehr Raum, als man von Aussen für möglich halten würde. Krönender Abschluss ist die Dachloggia gegen Süden - leider beinahe nicht fotografierbar.
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Wir danken dem Netzwerk Frau und SIA für die anregende Reihe mit Portraits von Architektinnen zum 50-Jahre Jubiläum des Frauenstimmrechts in der Schweiz. Elisabeth Real hat Sandra König fotografiert, Alexa den Hartog hat getextet.
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Das Thema Holzbau begleitet uns seit dem Aufstockungs-Projekt in Kloten bis zum neuesten Bau, der Halle in Matt. Mit Freude haben wir im regen Austausch mit Martin Krammer, Mario Rinke und Andrea Wiegelmann vom Triest Verlag den Beispielsteil kuratiert. Es war für uns wilkommener Anlass zu lehrreichen Besichtigungen (ein grosser Dank an Küng Holzbau in Alpnach) einerseits und kritischer Auseinandersetzung mit der eigenen Arbeit andernseits.
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Aktuelle Beobachtungen im Neeracherried: Die Kiebitze balzen, die Lachmöwen brüten und AMJGS steckt aus.
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Gemeinsam mit Bischoff Landschaftsarchitektur aus Baden konnten wir die Jury in einem zweistufigen Verfahren, das von Marti Partner organisiert wurde, überzeugen. Dazu beigetragen hat sicherlich auch der schöne Text von Silke Schmeing und das sorgfältige Modell von Adriano Martinelli. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und freuen uns auf die Weiterarbeit.
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Wir freuen uns, als Teil der “Vision Allmend”, in Uitikon am Neubau des Veranstaltungs- und Jugendhauses weiterplanen zu können.
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Das Projekt ist aussergewöhlich in vielerlei Hinsicht. Uns freuen besonders die vielen guten Zusammenarbeiten. Ganz zuvorderst: Eine im besten Sinne mitwirkende Bauherren-Familie. Mit grossem Dank wünschen wir gutes Einleben.
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Das Ferienhaus Uf dr Höchi wurde 1927 vom Architekten Hans Leuzinger für sich und seine Familie gebaut. Es war sein erstes Haus, bei dem er gleichzeitig Bauherr und Architekt sein konnte: Hier realisierte er sein erstes formal modernes Haus, sein Schlüsselwerk in einer Reihe von Ferienhäusern. Es befindet sich heute im Inventar der schützenswerten Gebäude des Kanton Glarus . Durch die heutige Besitzerfamilie wird es mit aller Sorgfalt sanft saniert. Dazu entblättern wir Küche und WC - situativ wird entschieden, was geschieht.
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Das Abläschquartier in Glarus wurde 1861 beim Grossbrand von Glarus verschont. Die Häuser der dichten Häuserzeilen sind kontinuierlich saniert und ersetzt worden - ein Strassenbild, das lebt. Das steinerne Haus an der Waisenhaussstrasse bleibt steinern, auch im Ersatz. Mit mittig liegendem Betonkern als Treppenhauswände und einer Aussenhülle in Einsteinmauerwerk fügt es sich in die Zeile.
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Der Wettbewerb für das Areal Vogelhalde mit einem Servicegebäude mit Gemeindenutzungen und den Mehrgenerationen-Wohnhäusern wurde im Dezember 2019 entschieden, nun konnte sich die Bevölkerung während drei Tagen ein Bild machen. Unter dem schönen Titel “Hier kann man von zwei Seiten rein” berichtet E. Biedermann in der Thurgauer Zeitung vom 3. Juli 2020.
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Wir arbeiten wieder vermehrt im Atelier und haben uns als Auftakt dieser Rückkehr gemeinsam zu einer Baustellentour getroffen. Den Handwerker und unserer Bauleitung miniti danken wir herzlich für den unermüdlichen Einsatz in dieser Zeit.
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Wir arbeiten bis auf Weiteres von zu Hause aus. Einen grossen Dank an unseren IT-Support und einen vergnügten Dank an alle, die den Humor nicht verlieren, wie zum Beispiel Sabine von Fischer in der heutigen NZZ.
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